Kampmann Karriere

Ich bin Bindeglied

Drei Berufe in einem

Gerne zur Arbeit gehen

Ulrike Hinnenkamp
"Es ist ja wie eine kleine Familie hier"

Hallo Ulrike! Sag mal – wie lange bist du schon bei Kampmann? 
Schon 27 Jahre!

Eine lange Zeit! Wie bist du auf Kampmann gekommen? 
Nun – ich komme aus Lingen. Und Kampmann ist hier einfach ein Begriff. Ich hatte auch einige Bekannte, die dort schon arbeiteten und nur Gutes berichteten. Nach meiner Schullaufbahn wusste ich, dass ich gerne im Büro arbeiten möchte – und so kam eins zum anderen.

Wie war denn deine Schullaufbahn?
Etwas desorientiert. Ich habe die Realschule absolviert und wusste danach nicht so recht, was ich machen sollte. So habe ich dann das Fachabi Wirtschaft angeschlossen, bei dem ich ein einjähriges Praktikum in einem der hiesigen Unternehmen absolvierte. Dort bekam ich einen guten Einblick in die Büroarbeit, was dann meinen Berufswunsch etwas präzisierte.

Dann hast du deine Ausbildung begonnen. Wie war der Start?
Ich bin anfangs viele Abteilungen durchlaufen. Ich wusste von Anfang an, dass die Buchhaltung nie meins sein wird – das hat mir überhaupt nicht zugesagt. Aber alle anderen Abteilungen fand ich einfach irgendwie toll, insbesondere den Vertrieb. Und da bin ich dann auch glücklicherweise untergekommen.

Du kamst und bliebst – wieso?
Weil Kampmann einfach ein tolles Unternehmen ist. Es ist ja wie eine kleine Familie hier – ein klasse Betriebsklima. Ich fühle mich total wohl, habe tolle Kollegen und die Arbeit macht richtig Spaß. Ja, ich gehe hier einfach gerne hin!

Internationale Erfahrung

Thorsten Poppe
"Das war eine super Sache! Hat richtig Spaß gemacht"
Moin Thorsten! Du bist seit 2007 bei Kampmann und intern schon ganz schön rumgekommen. Erzähl mal! 
Ja – 2007 bin ich mit einer ganz normalen Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen. Anschließend war ich für ein Jahr in der Arbeitsvorbereitung tätig. Dann beschloss ich ein berufsintegrierendes Studium anzufangen: Management betrieblicher Systeme, Richtung Wirtschaftsingenieurwesen bei der Hochschule hier in Lingen. 

Und wie ging es weiter? 
Ich habe noch mal die Abteilung gewechselt: In der Fertigungstechnik habe ich mich vor allem mit Prozessoptimierung beschäftigt. Die Erfahrungen, die ich da gesammelt habe, konnte ich gut in Polen anwenden, wo wir unser Zweigwerk haben. Eineinhalb Jahre war ich dort und habe Prozesse optimiert und standardisiert. 2016 bin ich wieder zurück nach Deutschland.

War es dein Wunsch nach Polen zu gehen?
Das hat sich so ergeben. Ich hab natürlich darüber nachgedacht, ob das was für mich ist. Aber ich muss sagen, das war eine super Sache! Hat richtig Spaß gemacht – schönes Land, nette Leute!

Und dann hast du intern noch mal gewechselt und leitest heute die Logistik-Abteilung. Ein kurvenreicher Weg! Hast du dir das so  vorgestellt?
Naja, es passt ins Bild! Obwohl ich schon zu Schulzeiten unsicher war, wie mein Weg aussehen wird, hat sich vieles so ergeben. Ich wusste nicht immer wohin, aber wenn ich irgendwo war, wusste ich, ob ich das mein Leben lang machen möchte oder nicht. Außerdem wollte ich immer Verantwortung. Und da hatte ich das Glück, dass mein Vorgesetzter das wohl spürte und mich entsprechend forderte und förderte.

Immer besser werden

Alexander Schomaker
"Man fühlt sich direkt zu Hause."

Alexander – du bist Produktmanager im Bereich Elektrotechnik. Wie bist du dazu gekommen? 
Dass ich im Bereich Informatik oder Elektrotechnik arbeiten möchte, war schon ziemlich früh klar: Als ich mit neun Jahren meinen ersten Computer bekam, habe ich den als erstes auseinandergebaut und anschließend wieder zusammengesetzt.

Und wie hast du das dann erreicht? 
Ich habe nach meinem Schulabschluss zunächst zwei Jahre die Fachschule Informatik an der BBS in Lingen besucht. Danach habe ich dann bei Kampmann eine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht. Und Step-by-Step bin ich dann im Produktmanagement Elektro gelandet.

Warum ausgerechnet Kampmann?
Naja – ich wusste ja in etwa was ich will. Und da habe ich bewusst nach einem größeren Unternehmen gesucht, am besten aus dem Industriebereich, um auch möglichst vielfältige Aufgaben zu bekommen. Kampmann stach da wirklich als sehr innovatives Unternehmen deutlich heraus.

Haben sich deine Erwartungen erfüllt
Meine Erwartungen ans Unternehmen unbedingt! Es ist „genau mein Klima“ – man fühlt sich direkt zu Hause und ich mag die Teamarbeit, die bei Kampmann sehr wertgeschätzt wird. Meine Erwartungen an mich selbst waren immer: besser zu werden! Das habe ich geschafft – ist aber ein fortdauernder Prozess.

In London arbeiten

Jana Hövels
"...und so war mein Weg eigentlich klar."

Hi Jana, do we have to talk in English? 
(lacht) Nein, du kannst gerne Deutsch mit mir sprechen!

Ich mein´ ja nur, weil du doch in London arbeitest ... 
Stimmt – aber erst seit sieben Monaten. Vorher war ich für sechs Monate in unserer Niederlassung in Belgien und für vier Monate in München.

Dann bist du ja schon ganz schön rumgekommen. Wie hast du das erlebt?
Positiv! Aber ich wollte das ja auch so:andere Länder kennenlernen, eine Fremdsprache erlernen.

Welchen beruflichen Werdegang hast du hinter dir? 
Ich war erst auf der Realschule, habe dann mein Wirtschaftsabi gemacht und bin dann zu Kampmann gegangen, um ein Duales BWL-Studium zu machen. Das war dann von 2013 bis 2016.

Wie bist du auf Kampmann gekommen? 
Das lag nah: Ein Teil meiner Familie arbeitet auch bei Kampmann. Und so war ich irgendwann beim Girl´s Day, habe dann ein Praktikum gemacht – und so war der Weg eigentlich klar ...

Dann bist du ja locker eingestiegen! 
Naja, am Anfang war ich schon etwas aufgeregt. Man ist die Jüngste und kennt sich noch gar nicht aus. Aber das hat sich schnell gelegt, weil ich in allen Abteilungen super aufgenommen wurde!

Vielseitig und kreativ

Sechs Wochen in Spanien